ALTEN- UND PALLIATIVPFLEGE

 

Aromapflege als hilfreiche Unterstützung und Begleitung in der Altenpflege. In diesem Seminar wird auf die besonderen Bedürfnisse und Anforderungen in der Pflege von alten und sterbenden Menschen eingegangen. Den Menschen mit all seinen Ängsten, Gedanken und Sorgen in den Mittelpunkt stellen und durch den gezielten Einsatz von naturreinen ätherischen Ölen Erleichterung zu vermitteln ist unser Ziel. Ätherische Öle lindern viele Beschwerden, fördern das bewusste Erleben von Erinnerungen, geben der Seele Trost und tragen dazu bei, demente Menschen aus der Isolation zu führen. Durch die Steigerung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens, die Stärkung der Selbstachtung und Selbstbestimmung und die Bewahrung der inneren Würde wollen wir den letzten Lebensabschnitt würde- und liebevoll gestalten und ihnen ein Gefühl der Geborgenheit geben.

Inhalt:

  • Unterstützende Maßnahmen orientiert an den häufigsten Symptomen betroffener Menschen
  • Besonders bewährte ätherische und fette Öle in der Altenpflege
  • Wohltuende Wickel, Auflagen und Massagen
  • Duftende Ideen zur Verbesserung der Lebensqualität und Förderung des Wohlbefindens
  • Praxisbezogene Beispiele und Übungen

Referentin:

             DGKS & Aromaexpertin Doris Folda

Termin: 13. und 14. Oktober 2014

             Jeweils von 9-17 Uhr

Teilnehmerzahl:

  • Mindestens 10 Personen - maximal 14

Kosten:  Euro 210,00 (inkl. Mwst)

  • Die Seminarkosten beinhalten ausführliche Seminarunterlagen, eine Teilnehmerbestätigung, Materialkosten für praktische Übungen und              Verpflegung (Pausengetränke, Kaffee, Tee, Obst, Kuchen, 3 gängiges Mittagsmenü)

Veranstaltungsort:

  • Irmi´s Seminarhaus, Wurdach 20, 9071  Köttmannsdorf

Anmeldung:

  • Per Email – Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Anmeldeschluss 28. September 2013

 
Es ist so angenehm, zugleich die Natur und sich selbst zu erforschen, weder ihr noch dem eigenen Geist Gewalt anzutun, sondern beide in sanfter Wechselwirkung miteinander ins Gleichgewicht zu bringen. (Johann Wolfgang von Goethe)
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